Mysterious Woman in White Dress (Foto: Lario Tus | shutterstock.com)

Blog-Archiv

Ansichtskarte »Am Bahnhof Westerntor, Wernigerode« - Stengel & Co., Dresden-Berlin
Sascha Exner Freitag, 15. September 2023 von Sascha Exner

Als die Bahn auf den Brocken kam

Neuer historischer Roman von Hans-Joachim Wildner

Es ist zwar kein Krimi, aber Spannung ist dennoch garantiert. Im seinem historischen Roman »Solange die Schienen singen« hat sich Hans-Joachim Wildner intensiv mit der Entstehungsgeschichte der Harzquer- und Brockenbahn beschäftigt.

Aus dem Inhalt: Im 19. Jahrhundert steht auch der Harz an der Schwelle zur Industrialisierung. Der Nordhäuser Bürgermeister erkennt die Chancen der neuen Zeit und kämpft für den Bau der Harzquer- und Brockenbahn. Fuhrleute und Handwerker fürchten jedoch um ihre Existenz und formieren Widerstand. In diesem Spannungsfeld gerät der junge Eisenbahningenieur Franz von Gleiwitz zwischen die Fronten unterschiedlicher Interessen. Selbst seine Liebe zu der Fuhrmannstochter Sophie Heitmüller droht daran zu zerbrechen. Zudem holt ihn ein traumatisches Erlebnis aus seiner Militärzeit ein, was ihn mit erschreckenden Enthüllungen zu überrollen scheint. Um seine Liebe und seine berufliche Zukunft zu retten, muss er eine folgenschwere Entscheidung treffen.

Das Buch erscheint Mitte Oktober 2023.

Foto: Ansichtskarte »Am Bahnhof Westerntor«, Wernigerode a. Harz | #22557 © Stengel & Co., Dresden-Berlin (gemeinfrei)

Sascha Exner Montag, 19. Juni 2023 von Sascha Exner

Herzlich willkommen, Silke Mahrt

Die Harzkrimi-Autorenriege vergrößert sich. Wir heißen ganz herzlich willkommen: Silke Mahrt. Die Autorin ist geboren und aufgewachsen in Braunschweig und verbrachte viele Wochenenden und Urlaube in Altenau. Heute lebt sie in Schleswig-Holstein. Noch immer fühlt sie sich dem Harz und seinen Menschen verbunden. So ist es nicht verwunderlich, dass ihr Krimi-Debüt "Harzer Sühne" nicht an der Küste, sondern im heimischen Mittelgebirge spielt.

Foto: © Silke Mahrt

Sascha Exner Sonntag, 2. April 2023 von Sascha Exner

"Draußen im Harz" - Interviews mit Corina C. Klengel und Helmut Exner

„Draußen im Harz“ ist eine Interview-Reihe der Braunschweiger Zeitung (Funke-Medien-Gruppe). Die Reporter trafen sich diesmal mit sechs Interviewgästen am Hübichenstein in Bad Grund. Zu Wort kommen ebenfalls die beiden Harzkrimi-Autoren Corina C. Klengel und Helmut Exner. Die Befragten beschreiben ihre Beziehung zum Harz, sie geben Einblicke in aktuelle Projekte und Vorhaben und sie äußern sich in den Video-Interviews zu vergangenen Zeiten wie auch zur Zukunft des nördlichsten deutschen Mittelgebirges.

Interview mit Corina C. Klengel | Interview mit Helmut Exner

Foto: © Sascha Exner

Sascha Exner Donnerstag, 9. März 2023 von Sascha Exner

Mörderische Blumengrüße

Auch wenn es derzeit noch nicht danach aussieht, der Frühling kommt bestimmt! Spätestens, wenn die Landesgartenschau in Bad Ganderheim ihre Tore öffnet. Zur Einstimmung auf die Blumenpracht legen wir Ihnen unsere druckfrische Neuerscheinung ans Herz: Lass Blumen morden. Ein Potpourri mörderischer Kurzgeschichten aus der Feder von 13 Harzkrimi-Autoren. In Kooperation mit der LaGa finden auch vier Lesungen mit wechselnden Autoren im Rahmenprogramm in Bad Gandersheim statt.

Illustration: © Noemi Möhr

Foto: © Trudi90 | pixabay.de
Sascha Exner Freitag, 23. Dezember 2022 von Sascha Exner

Weihnachtsgrüße von den Räuchermännern

Liebe Harzkrimi-Freunde,

ein turbulentes Jahr geht zu Ende. Zeit, dass etwas Ruhe einkehrt und um Kraft zu tanken für die Herausforderungen, die 2023 auf uns warten.

Machen wir es kurz: Wir möchten uns - natürlich auch im Namen aller Autorinnen und Autoren - für das ungebrochene Interesse an unseren Büchern bedanken. Eine treue und stetig wachsende Leserschaft ist unsere Motivation, auch im nächsten Jahr neue Titel auf den Markt zu bringen und Lesungen zu veranstalten. Ein großes Dankeschön auch an die vielen fleißigen Buchhandlungen und Bibliotheken für die Unterstützung!

Bevor wir nun zum gemütlichen Teil übergehen, gibt es noch eine kleine Überraschung. Andrea Illgen hat eine weihnachtliche Kurzgeschichte geschrieben, die Sie hier im PDF-Format herunterladen (und sich ausdrucken) können: Die Nacht der Räuchermänner
Viel Spaß!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien erholsame und besinnliche Feiertage und alles Gute für das Neue Jahr.

Herzliche Grüße

Sascha Exner
von HarzKrimis.de

Foto: © Trudi90 | pixabay.de

Sascha Exner Dienstag, 1. November 2022 von Sascha Exner

Corina C. Klengel über ihre Neuerscheinung

Die Methode Whitechapel - ein Krimi aus der Kaiserzeit

Braunschweig 1889 – mehrere brutale Frauenmorde erschüttern die Stadt. Der frisch ins Amt berufene Commissaire Georg Stollberg steht unter großem Druck. Das Schicksal der jungen Wilhelmina, die sich gegen die strengen gesellschaftlichen Normen auflehnt, verknüpft sich mit den Morden und bringt sie in große Gefahr. Bald fragt man sich: Steckt womöglich Jack the Ripper hinter den Morden?

»Ich denke, jede(r) Krimi-Autor(in) denkt irgendwann über den Fall Jack the Ripper nach. Dadurch dass dieser legendäre Mörder urplötzlich und unerklärlich aus London verschwand, hält die Faszination um dieses nicht gelöste Rätsel bis heute an. Darüber hinaus interessierte mich diese Zeit brennend, stellte sie doch mit ihren vielen Erfindungen wichtige Weichen für das nächste Jahrhundert. Die Industrialisierung trieb vieles voran. Die deutsche Frau dagegen verbannte man erbarmungslos ins Häusliche, während anderenorts erste Frauen an Universitäten aufgenommen wurden.

Um dieses Paradoxon zu verstehen, habe ich versucht, mich in das Jahr 1889 zu versetzen. Ich recherchierte, las die Zeitung aus dieser Zeit, ich fertigte Zeichnungen von zeitgenössischen Braunschweiger Stadtansichten an, studierte Gepflogenheiten und Mode der Kaiserzeit - eine Weile trug ich sogar ein Korsett, um mich in meine Heldin hineinversetzen zu können.«

Die Zeichnungen sowie einige Artikel aus der Braunschweigischen Landeszeitung von 1889 wurden in diesem historischen Krimi, der auch ein wenig Gesellschaftsroman ist, aufgenommen. Neben einer spannenden Geschichte sollen auch die Bilder den Leser mit in diese Ära nehmen.

»Die Methode Whitechapel« erscheint vor. am 21. November 2022.

Mord und Totschlag im Harz: Krimis von Helmut Exner
Sascha Exner Mittwoch, 31. August 2022 von Sascha Exner

NDR-Fernsehbeitrag bei "Hallo Niedersachsen"

Mord und Totschlag im Harz: Krimis von Helmut Exner

In der Reihe "Schreiben in Niedersachsen" hat der NDR Helmut Exner und seine Harzkrimis vorgestellt. In Lautenthal, dem Geburtsort des Autors, verrät Exner einiges über seine Protagonistin Lilly Höschen. Der Beitrag wurde am 31.08.2022 in der Sendung "Hallo Niedersachsen" ausgestrahlt und ist in der ARD-Mediathek verfügbar.

Hier geht es zum Film.

Sascha Exner Freitag, 1. Juli 2022 von Sascha Exner

Lesung auf dem Baumwipfelpfad Bad Harzburg

Kriminelles über den Wipfeln

Am Mittwochabend, 29.06.2022, bei schönstem Wetter fand auf dem Baumwipfelpfad in Bad Harzburg wieder eine Harzkrimi-Lesung statt. Etwa 60 Zuhörer waren gekommen und lauschten den Autoren, die Passagen aus ihren teils sehr unterschiedlichen Werken vortrugen. Hans-Joachim Wildner (Tunguska), Dirk Rühmann (Der geteilte Mord), Nete Seewald (Das Kunstwerk), Helmut Exner (Lilly und der verlorene Sohn) und Corina C. Klengel (Materia Prima & Die Whitechapel Methode). Nete Seewald aus der Nähe von Magdeburg stellte ihr Harzkrimi-Debüt "Das Kunstwerk" vor. Dirk Rühmann aus Braunschweig war ebenfalls das erste Mal im Harz auf einer Lesung.

Hier geht es zu einem tollen Bericht in der Goslarschen.

Foto: Sascha Exner

Foto: Andreas Bode Team Sweetharz-Media
Sascha Exner Sonntag, 12. Juni 2022 von Sascha Exner

Lesung im Kunsthandwerkerhof

Magische Momente in Zellerfeld

Am 4. Juni 2022 bei strahlendem Wetter stellte Jürgen H. Moch im Kunsthandwerkerhof in Zellerfeld sein erstes Buch Harzmagie - Blutsbande vor. Die Tische der Biermünze waren gut gefüllt, als der Autor das Publikum mit seiner Lesung in den Bann schlug. Fast anderthalb Stunden lauschte man bei Kaffee und Kuchen und dem einen oder anderen "Harzer Grubenlicht" der Geschichte und zeigte sich anschließend richtig begeistert.

Eine neue Lesung im Kunsthandwerkerhof Zellerfeld ist bereits in Planung und wird voraussichtlich im August stattfinden,
dann auch bereits mit dem Folgeband "Harzmagie - Sogwirkunden" (Arbeitstitel). Anmeldungen und Anfragen hierzu bitte an Andrea Fricke Glasdesign richten.

Foto: Andreas Bode Team Sweetharz-Media

Sascha Exner Mittwoch, 1. Juni 2022 von Sascha Exner

Spannendes Krimidebüt

"Das Kunstwerk" von Nete Seewald

Wir begrüßen Nete Seewald im Kreis unserer Harzkrimi-AutorInnen.

An der Elbe aufgewachsen und noch heute dort zuhause, verbringt Nete Seewald ebenso viel Zeit im Harz, wo sie ihre Naturverbundenheit auslebt und ihren Rückzugsort zum Nachdenken und Schreiben genießt. Ihre Liebe zum Fluss ist geblieben, jedoch überwiegt der Zauber der Berge. Oft geht’s dann mit Mann und Hund durch die faszinierenden und mystischen Gegenden des Harzes und der Karstlandschaft, die ihr als Vorlage für ihre Krimis dienen und die sie zufällig auf ihren Wanderungen entdeckt. Schließlich erkundet sie alle Handlungsorte selbst. So ermittelt ihre Kommissarin Greta Weinstein an idyllischen Orten, wo man Morde nicht unbedingt gerne haben möchte, zwischen beeindruckenden Felsformationen und verwunschenen Tälern.

Das Kunstwerk ist Nete Seewalds Einstieg ins Krimigenre.

Eisiger Frühling im Harz. Ein Bildhauer reicht eine Skulptur zu einem Kunstwettbewerb ein. Als zufällig die Gipshülle des Objektes beschädigt wird, erscheint unter dem eigentlichen Kunstwerk eine Frauenleiche. Doch das ist nicht das einzige Opfer. Wer auch immer die Menschen getötet hat, möchte, dass die Leichen gefunden werden. Die Kommissarin Greta Weinstein entdeckt schließlich die Verbindung zwischen den Fällen. Dabei erhält sie Unterstützung von ihrer Mutter, der Kriminalpsychologin Hannah, die sich mit dem Tod eines ehemaligen Freundes in ihrem Heimatort befasst.

Die ultimative Bucket List für den Harz
Sascha Exner Dienstag, 31. Mai 2022 von Sascha Exner

Was muss man einmal im Leben im Harz getan haben?

Harzkrimis lesen

Unsere Harzkrimis sind zur Marke geworden. Selbst in dem gerade erschienenen Reiseführer »Die ultimative Bucket List für den Harz« wird ihnen ein Kapitel gewidmet. Sogar Lilly Höschen wird erwähnt.

Die ultimative Bucket List für den Harz: Alle Dinge, die du hier einmal im Leben getan haben musst
von Miriam Fuchs (Autor), Dirk Bartschat (Fotograf)

Lautlos durch die Baumwipfel schweben, majestätische Schätze entdecken, Kurioses rund um Mausefallen und stille Örtchen erfahren, in die geheimnisvolle Untertagewelt abtauchen und lokales Bier kosten. Wenn du dieses Buch durchstöberst, wirst du reichlich Ideen für eine kurzweilige und erlebnisreiche Zeit im Harz bekommen und erfährst, was du unbedingt gesehen, getan und ausprobiert haben solltest, um den Harz in seiner Ganzheit kennenzulernen.

Erschienen bei Bruckmann - erhältlich im Buchhandel

Lesung in der Gemeindebibliothek Neufahrn
Sascha Exner Sonntag, 20. Februar 2022 von Sascha Exner

Lesung in der Gemeindebibliothek Neufahrn

Harzmagie verzaubert auch in Bayern

Trotz strenger Coronaauflagen war die Lesung am 17. Februar in der Gemeindebibliothek Neufahrn bei Freising äußerst gut besucht. Nach einer freundlichen Begrüßung durch die Bibliotheksleiterin Frau Reidel legte der Neufahrner Autor Jürgen H. Moch auch schon los. Um die Zuhörer auf die kommende Geschichte einzustimmen und ihnen das magische Mittelgebirge des Nordens näherzubringen, erfolgte zunächst eine kurze Präsentation über den Harz. Dann lauschte das Publikum gebannt den Geschehnissen um Elisabeth, Theobald und Sabrina. Der Übergang von echter Geschichte hinein in die Erzählung einer Phantasiehandlung gelang so glatt, dass einige es zunächst gar nicht merkten. Schockiertes Aufraunen, als ein erster Mord geschah, banges Mitfiebern, als Theobald seine gestohlenen Schätze in Sicherheit brachte, und gebannte Spannung, als Sabrina sich merkwürdige Handschuhe einsteckte, die ganz offenbar jemand anderem gehörten. Es schien wie Vorhersehung, dass die Lesung quasi an Vollmonde stattfand, denn als schließlich auf der Straße ein übergroßer Wolf angefahren wurde, hätte man in der Bibliothek eine Stecknadel fallen hören können.

»Das erst so harmlos erscheinende Buch zieht einen schnell in seinen Bann und lässt nicht mehr los, sodass man es gar nicht mehr aus der Hand legen kann«, kommentierte hierzu eine Leserin, die die Lesung besuchte, obwohl sie bereits das Buch verschlungen hatte.

Bleibt nur eine Frage offen: Wann kommt die Fortsetzung?

Sascha Exner Mittwoch, 3. November 2021 von Sascha Exner

Jürgen H. Moch verzaubert

Halloween-Lesung im Ligusterweg

Zu einer Surprise-Lesung hatte der ortsbekannte Spielwarenhändler Marc Bosch in seinen privaten Räumen im (Zauberern bekannten) Ligusterweg eingeladen. Nachdem die übliche »Süßes-oder-Saures«-Klingelei um 21:00 abgeebbt war, gab Neufahrns Autor Jürgen H. Moch einige handverlesene Auszüge aus seinem ersten Buch »Harzmagie – Blutsbande« zum Besten. Tief in einen Ohrensessel gesunken, entführte er die ZuhöhrerInnen in die Welt seiner drei jugendlichen Protagonisten Elisabeth, Sabrina und Theobald, die schon bald feststellen, dass sie wohl weitaus mehr als nur »normale« Teenager sind. Gut 45 Minuten ging die Reise durch die detailreiche und realitätsnahe Welt von Hannover bis nach Clausthal, in dem Ortsansässige und Harzkenner viele Details aus dem Alltag sofort wiedererkennen werden.

Auf 680 Seiten, die mindestens 36 Stunden Spannung und Lesespaß versprechen, lädt der erste Teil der Trilogie ein, sich in die magische Welt im Harz entführen zu lassen. Wer bereits 16 Jahre alt ist, und sich nicht mehr von berühmten englischen Zauberern aus dem Ligusterweg beeindrucken lässt, der findet in der Fantasy-Geschichte von Jürgen H. Moch eine detailreiche Welt in der man viele Stunden mit den drei Hauptcharakteren mitfiebern, sich gruseln und auch lachen kann. Das Buch gibt es überall im Buchhandel als gedruckte und elektronische Ausgabe. Oder bei uns...

Foto: Marc Bosch

Sascha Exner Montag, 11. Oktober 2021 von Sascha Exner

Hans-Joachim Wildner schreibt einen Wissenschafts-Thriller

Tunguska - Irgendetwas war anders

Hans-Joachim Wildner und ich haben heute Morgen am Feinschliff gearbeitet. Nun ist "Tunguska - Irgendetwas war anders" in Druck. Ein Wissenschafts-Thriller vom Feinsten: gut recherchiert, toll geschrieben und so spannend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Die Handlung erstreckt sich über einen Zeitraum von hundert Jahren und spielt auf drei Kontinenten. Der Harz kommt auch vor, wenn auch nur als "Nebenschauplatz".

Das Buch erscheint vor. Ende Oktober als Print und als eBook. Weitere Informationen gibt es hier.

Fotomontage: Wikimedia Commons (Public Domain), bearb. von Sascha Exner

Sascha Exner Freitag, 10. September 2021 von Sascha Exner

Lesung im Alten Bahnhof in Clausthal-Zellerfeld

Drei Premieren an einem Abend

Drei Premieren an einem Abend - und alle gelungen!

1. Für Jürgen H. Moch war es die erste Lesung überhaupt. Vom Lampenfieber war kaum etwas zu spüren. Nach einer kurzen Anmoderation durch Verleger Helmut Exner zog der Autor das Publikum in seinen Bann. Dabei stellte er in Auszügen die Protagonisten seines Buches "Harzmagie" vor und ergänzte immer wieder in kleinen, humorigen Anekdoten Details zu den Orten und Personen. Zum Schluss stellte er sich den Fragen des interessierten Publikums.

2. Für Bibliothekarin Frau Holtkamp war dies ebenfalls die erste Lesung, die sie organisierte, sowie (und das ist Premiere Nr. 3) die erste Veranstaltung im Alten Bahnhof seit Beginn der Pandemie.

Vielen herzlichen Dank an alle Beteiligten und das tolle Publikum!

Foto: © Sascha Exner

Bild: © Alica Khaet | alicekhaet@gmail.com
Sascha Exner Mittwoch, 1. September 2021 von Sascha Exner

Ein leicht übernatürlicher Harzkrimi

Gaby Bock: Die schwebende Hausfrau

Suse Maibaum steckt in einer tiefen Sinnkrise. Die Mittfünfzigerin fühlt sich nicht nur heillos überlastet und auf den Haushalt reduziert, sondern oftmals auch von ihrer großen Familie, die sie liebt, missverstanden. Zudem fehlt ihr der besondere ›Kick‹ im Leben. Das ändert sich schlagartig, als sie nach einem Unfall im Krankenhaus erwacht. Sie entdeckt eine längst verloren geglaubte Fähigkeit wieder neu. Nun kann sie, im wahrsten Sinn des Wortes, alles aus einer ganz anderen Perspektive betrachten. Als in Suses Umfeld einige ältere Personen auf mysteriöse Weise ums Leben kommen, beschließt sie, den Dingen auf den Grund zu gehen. Endlich eine neue ›Aufgabe‹.

Das Buch befindet sich im Druck und ist in Kürze im Buchhandel erhältlich. Und natürlich bei uns!

Bild: © Alica Khaet | alicekhaet@gmail.com

Teufelsskulptur Thale (Foto: © Horn, Dessau)
Sascha Exner Sonntag, 2. Mai 2021 von Sascha Exner

Reinhard Lehmann aus Thale ergänzt unsere Krimiautorenriege

Zinnobertod

Reinhard Lehmann ist ein urwüchsiger Ostharzer. 1951 im Landkreis Harz geboren, blieb er sein ganzes Leben dieser Region verbunden. Hier widmet sich der Metallurge und Ingenieur dem, was ihm unentbehrlich ist – der Familie. Daraus schöpft er die Inspiration für ein anspruchsvolles Hobby, dem Schreiben von Kriminalromanen. Die Harzregion bietet ihm hierfür eine ideale Kulisse. Sie erlaubt, wahre Begebenheiten mit den Mythen um die Huldigung heidnisch-germanischer Götter zu koppeln. Dabei setzt er auf einen Tatortermittler aus Sachsen-Anhalt. Ein Ostdeutscher mit Bezug zu den Menschen der Region. Ein Draufgänger, dem Berührungsängste fremd sind. Kein Unschuldslamm. Eine Symbolfigur, dem die Aufklärung von Verbrechen ein Herzenswunsch ist. Eine authentische Figur, die Spaß am Lesen bereitet. Zinnobertod ist sein erster Harzkrimi.

Bild: © Horn, Dessau

Jürgen H. Moch (Foto: © Tim Blankenburg | www.baumloewe.de - Coverentwurf: © Linda Meyer)
Jürgen H. Moch Sonntag, 21. März 2021 von Jürgen H. Moch

Ein kleiner Appetithappen

Harzmagie

Moin!

Ich dachte mir, es wäre Zeit für einen kleine Appetithappen, denn der Countdown läuft. Noch etwa vier Monate, dann ist es soweit!

Im Sommer kommt der erste Teil der Geschichte von Elisabeth Wollner endlich in die Bücherläden und versucht zu beantworten, was einen eigentlich in den Harz und was man so im Harz treibt.

Elisabeth unterscheidet sich da von vielen anderen, denn sie und ihre Familie ziehen um, weil sie keine Wahl haben und die Zeit drängt. Aber es sind weder die dicke Fünf in Mathematik in Elisabeths Zeugnis noch die schöne Bergluft. Andere Dinge drängen die Familie, Hals über Kopf nach Clausthal zu ziehen und quasi über Nacht ein neues Leben zu beginnen. Ein düsteres Geheimnis, eine Bedrohung ist es, vor der sie weglaufen und schließlich doch davon eingeholt werden.

Aber ausgerechnet dort, wo niemand sonst freiwillig hinziehen will, finden sich tolerante und sehr spezielle Freunde, die in der Not Elisabeth beistehen und ihr den Rücken stärken. Man erscheint ganz normal, wenn man ein Besonderer unter anderen Besonderen ist?

Doch es geschieht dadurch mehr.

Die neuen Brücken, die geschlagen werden, reißen alte Mauern ein und eh man sich versieht, ist nichts mehr so, wie es einmal war. Doch ob alles Übel abgewendet werden kann, wird sich erst zum Schluss zeigen.

Springen wir für einen Moment in die Geschichte. Familie Wollner fährt gerade in den Harz. Der Vater hat notgedrungen gehalten, um die lange Schlange vorbeizulassen, die sich hinter dem Familienfahrzeug gebildet hatte. Elisabeth, unsere Hauptperson, hat bis eben in Gedanken versunken die Landschaft betrachtet, wohingegen ihre Schwester Klara, die gar nichts von dem übereilten Ortswechsel hält, durchdreht:

...

Während die nachfolgenden Autos Fahrt aufnahmen und an ihnen vorbeisausten, stieg ihr Vater aus und ging ein paar Schritte von dem Auto weg. Er drehte ihnen den Rücken zu, aber sie hörten ihn deutlich fluchen. Frau Wollner schnallte sich ab und drehte sich nach hinten. Sie wirkte sehr ernst, doch Klara beachtete sie gar nicht.

„Ich will nach Hause, ihr spinnt alle miteinander. Ich will in mein Zimmer, ich will nicht in den Harz, ich will in die Stadt.“

Klara wurde nun regelrecht hysterisch. „Ihr macht das nur, um mich zu ärgern, ich bin die Allerbeste in meinem Jahrgang. Ich will, dass ihr mich zurückbringt. Ihr seid nicht meine Eltern! Ihr seid echte Monster!“ - Patsch!

Elisabeth hatte die Bewegung ihrer Mutter gesehen, bevor diese ausholte, aber sie war so sprachlos, dass sie nichts tun konnte. Ihre Mutter hatte noch nie die Hand gegen Klara erhoben. Doch genau das war eben gerade passiert. Klara hatte sich die allererste Ohrfeige ihres Lebens eingefangen.

Frau Wollner funkelte Klara mit Tränen in den Augen und geröteten Wangen wütend an, sodass diese sich nur noch traute, zu wimmern.

„Sag das nie, nie wieder oder ich vergesse mich! Und jetzt halt die Klappe. Und du, grinse nicht so unverschämt, sonst fängst du dir auch noch eine!“

Elisabeth merkte, dass sie gemeint war, biss sich auf die Lippe und wandte den Blick wieder aus ihrem Fenster, während Klara nur leise in sich hinein schluchzte.

Ohrfeigen von ansonsten friedfertigen Eltern kommen nicht ohne Grund. Wenn man so darum bettelt wie Klara, dann darf man sich nicht darüber wundern, dass man erhört wird. Aber nur alleine dabei sollte man es nicht bewenden lassen. Den Rest löse ich im Buch auf.

Glückauf und hoffentlich bis bald im ersten Band von Harzmagie

Euer Jürgen H. Moch

Foto: © Tim Blankenburg | www.baumloewe.de
Jürgen H. Moch Samstag, 21. November 2020 von Jürgen H. Moch

Ich darf mich vorstellen:

Ich bin der Neue!

Mein Name ist Jürgen H. Moch und ich lebe in der Nähe von Freising in Bayern. Sicherlich fragt man sich da sofort, wie denn ein Bayer überhaupt auf die Idee kommt, über den Harz zu schreiben, wo doch die Alpen direkt vor der Tür liegen. Das liegt daran, dass der Bayer keiner ist. Ich komme aus dem Norden, bin in Großenkneten im Oldenburger Land aufgewachsen, aber der Harz ist meine Heimat, die meiner Familie mütterlicherseits und die meines Herzens. Ich habe im Harz studiert, geheiratet und mein erster Sohn ist dort geboren.

Mich hat es 1998 als Entwicklungshelfer in die südliche Provinz verschlagen, weil damals in meiner Heimat partout keiner einen Ingenieur zu fairen Konditionen einstellen wollte. Also ging es dahin, wo das Geld auf der Straße lag. Fernab von Tanne und Erz wurde allerdings bei Maß und Weißwurst die Sehnsucht nach dem Harz erst so richtig groß. Irgendwann fing ich dann an zu schreiben.

Kein Jahr vergeht, in dem es uns nicht wieder zurückzieht - und sei der Urlaub auch noch so kurz. Einmal pro Jahr müssen wir dahin. Alle bitterbösen Sprüche über »Deutsch-Sibirien«, »Niedersächsisch-Alaska« oder »Saukalt-Schnellerkält« (statt Clausthal-Zellerfeld) verhindern das nicht.

Der Harz besitzt etwas, das sonst kein Ort so stark ausstrahlt: Magie. Es erdet einen. Über den Harz sagt man, dass man zweimal weint: Das erste Mal, wenn man dahin ziehen muss, das zweite Mal, wenn man den Harz wieder verlässt. Für die meisten stimmt das, aber ich persönlich habe nur einmal richtig geweint und zwar, als ich den Harz verlassen musste.

Daher spielt mein erstes Buch auch im Harz und begleitet zumindest eine der Hauptprotagonistinnen dorthin. Aber dazu mehr in einem anderen Beitrag …

Jürgen H. Moch

Sascha Exner Donnerstag, 1. Oktober 2020 von Sascha Exner

Harzkrimis im Dreierpack

Neuerscheinungen im September

Trotz oder vielleicht gerade wegen Corona sind unsere Autorinnen und Autoren in diesem Jahr sehr fleißig gewesen. So hat es im September gleich dreimal eingeschlagen - harzkrimimäßig. Andrea Illgen legt ihren 6. Wolkenreich-im-Harzkrimi vor. Karla Letterman schickt ihren österreichischen Kommissar auf Wolfsjagd und in "Lidschlagfrequenz" von Corina Klengel bekommen es die Protagonisten erneut mit dem Venedigerorden zu tun.

Sascha Exner Donnerstag, 16. Juli 2020 von Sascha Exner

Mit Krimi auf Touren kommen...

Barbara Merten reiht sich in Autorenriege ein

In Kitas und Schulen ist Barbara Merten als Kinderbuchautorin bekannt. Seit vielen Jahren tingelt sie durch diese Einrichtungen mit ihrem Erzähltheater und liest aus ihren Büchern vor. Aber auch Kurzgeschichten, -krimis und Gedichte für Erwachsene in diversen Anthologien sind aus ihrer Feder entstanden und veröffentlicht. Sie ist Mitglied der Creativo, einer Gemeinschaft von AutorInnen, die sich den Themen rund ums Buch, ums Lesen und Schreiben verpflichtet fühlen.

Mit »Mordsmäßig unterwegs« gibt sie ihren Einstand in unserem Verlag und geht damit buchstäblich neue Wege im Krimi-Genre. Als passionierte Wanderin kennt sie die im Buch erwähnten »Tatorte« wie ihre Westentasche. Im Anhang des Buches hat sie daher mit Kriminalhauptkommissar Schneider eine Rad- und vier Wandertouren zusammengestellt, um die LeserInnen – zumindest für eine Weile – aus dem Alltag zu entführen. Auch wer dem Volkssport "Geocaching" frönt, wird auf seine Kosten kommen. Es gilt einen "Multi-Cache" (bestehend aus sieben einzelnen Caches) zu knacken und daraus einen Lösungssatz zu bilden.

"Mordsmäßig unterwegs" ist seit gestern im Druck und erscheint noch im Juli. Weitere Infos folgen in Kürze.

Sascha Exner Freitag, 3. April 2020 von Sascha Exner

Harzkrimis.de auf YouTube

Lesungen aus dem Wohnzimmer

Da derzeit leider alle Lesungen entfallen müssen, haben wir uns überlegt, was wir tun können, um euch und uns die schwierige Zeit der Quarantäne etwas zu erleichtern. Wir kommen einfach zu euch nach Hause! Keine Angst - völlig kontaktlos natürlich, wann immer ihr wollt... Auf YouTube haben wir dazu einen Kanal eingerichtet, auf dem wir Videos mit Lesungen zu unseren Büchern veröffentlichen. Den Anfang macht Helmut Exner mit "Walpurgismord", weitere Titel und Autoren folgen in Kürze. Wem es gefällt, kann den Kanal gern abonnieren - am besten mit der Glocke. Dann wisst ihr immer genau, wann etwas Neues eingestellt wurde... Vielen herzlichen Dank & bleibt gesund!

Hier geht es zu unserem YouTube-Kanal...

Sascha Exner Dienstag, 28. Januar 2020 von Sascha Exner

Es geht mörderisch weiter

Neuer Autor und erster Harzkrimi des Jahres 2020

Wir fangen einfach da an, wo wir im letzten Jahr aufgehört haben, nämlich Sie mit weiteren unterhaltsamen und spannenden Büchern aus dem Harz zu versorgen... Im Januar geht es auch schon mörderisch los. Wir begrüßen ein neues Gesicht in unserer Autorenriege: Dirk Rühmann aus Braunschweig, dessen Roman »Der geteilte Mord« gerade erschienen ist.

Foto: © Buchhandlung Dörpmund, Bad Grund

Sascha Exner Mittwoch, 19. Juni 2019 von Sascha Exner

Baumwipfelpfad Bad Harzburg

Stürmische Krimilesung über den Wipfeln

Eine Krimilesung, die wohl lange in Erinnerung bleiben wird: 80 Zuhörer*Innen trotzten dem wechselhaften Harzer Wetter (Gewitter, Regen, Hagel) und lauschten auf der großen Plattform des Baumwipfelpfades in Bad Harzburg den Darbietungen der Autoren Corina C. Klengel, Gabriela Bock, Hans-Joachim Wildner und Helmut Exner. Den jeweiligen Wetterkapriolen angepasst, begleitete Vollblutmusiker Lucky Logan die Veranstaltung mit Songs wie "Summertime", "Ghostriders in the Sky" usw. Vielen Dank an das tolle und standhafte Publikum, das sich trotz der kurzen Unterbrechung nicht auf den Heimweg gemacht hat. Das wurde seitens der Gastgeber auch mit Freigetränken honoriert. Und natürlich auch vielen Dank an Eva-Christin Ronkainen-Kolb und Holger Kolb und ihrem Team für die Organisation und Hilfe beim Auf- und Abbau. (Ja, ihr kennt die Anlage. Nächstes Mal buchen wir euch als Roadies! *g*)

Fotos: © Uli Bock & Sascha Exner

Harzkrimi-Lesung in Goslar (4.6.2019)
Sascha Exner Freitag, 31. Mai 2019 von Sascha Exner

Lesung bei den "Genossen" in Goslar

SPD goes Harzkrimi

Auch wenn die SPD derzeit wenig zu lachen hat, haben wir es geschafft, die Genossen etwas aufzumuntern. Eine tolle Harzkrimi-Lesung mit Corina Klengel und Helmut Exner im idyllischen Tagungshotel Hessenkopf. Vielen Dank an Klaus Tavor von der Parteischule im Willy-Brandt-Haus für die Organisation und das wunderbare, interessierte Publikum.

Foto: © Sascha Exner

Sascha Exner Freitag, 31. Mai 2019 von Sascha Exner

Konspiratives Autorentreffen

Oh oh oh, was da wohl passiert ist? Sechs Harzkrimi-Autoren und deren Lektor treffen sich konspirativ an einem geheimen Ort im Oberharz, mitten im idyllischen grünen Nirgendwo zwischen Tannen, Hügeln und Teichen. V.l.n.r.: Hans-Joachim Wildner, Gabriela Bock, Andrea Illgen, Sascha Exner, Rüdiger Glässer, Corina Klengel, Helmut Exner.

Foto: © W. Syré

Foto: © Waldkunst | pixabay.com
Sascha Exner Montag, 21. Januar 2019 von Sascha Exner

Harzteufel

Corina C. Klengels neuer Harzkrimi erscheint im Februar

Der Harz gilt seit jeher als mystischer Anziehungspunkt für das Böse: Teufel, Hexen, gefallene Engel, grimmige Riesen... Zumindest glaubten dies die Menschen Jahrhunderte lang. Aber das Böse kann sich auch auf ganz reale Art und Weise zeigen, wie Andreas Kamenz und Tilla Leinwig feststellen müssen. Nach dem Fund mehrerer Leichen geraten der Kommissar und seine Freundin unter Mordverdacht. Holt der Venedigerorden erneut zum Schlag aus, um Rache zu nehmen? Oder treibt ein Exorzist sein Unwesen im Harz, wie Tilla vermutet. Bald verschwinden zwei Mädchen, eine davon ist Tillas Cousine...

Corina C. Klengel liefert mit Harzteufel neue Krimikost der Extraklasse ab. Das Buch hat 644 spannungsgeladene Seiten und erscheint am 8. Februar 2019, rechtzeitig zur Premiere auf der HarzKriminale in der Buchhandlung Moller in Bad Lauterberg.

Foto: © Waldkunst | pixabay.com

Foto: KleineKiwi / pixabay.com
Sascha Exner Mittwoch, 19. Dezember 2018 von Sascha Exner

Ein Taschendieb auf dem Bergbauernmarkt

Kurzgeschichte von Andrea Illgen - jetzt kostenlos herunterladen

Andrea Illgens fünftes Abenteuer mit Friederike Wolkenreich - Mord auf dem Bergbauernmarkt - konnte dieses Jahr viele Leser begeistern. Rechtzeitig vor dem Fest "beschert" die Autorin Harzkrimi-Fans mit der Vorgeschichte zu ihrem Buch. Die Kurzgeschichte »Ein Taschendieb auf dem Bergbauernmarkt« kann im PDF-Format kostenlos heruntergeladen werden. Und zwar hier...

Foto: © KleineKiwi | pixabay.com

Bild: © sarah5 | #381181422 | depositphotos.com
Sascha Exner Freitag, 25. Juni 2021 von Sascha Exner

Im Harz wird's magisch

Harzmagie - Blutsbande ist erschienen

Es gibt magische Orte. Der Harz ist voll davon. Seit Jahrhunderten ranken sich Sagen, gruselige Erzählungen und Hexengeschichten um dieses mystische Gebirge des Nordens. Viele Bücher wurden darüber geschrieben, die fast immer die Vergangenheit beschreiben. Jürgen H. Moch legt nun seinen Roman »Harzmagie« vor, der in der Gegenwart spielt. Ganz »real« begegnen uns hier magische Wesen, die in einer temporeichen und spannenden Handlung verwoben sind. Mit einem Augenzwinkern in verschiedene Richtungen verknüpft er in der Geschichte von Harzmagie gekonnt Grusel, Fantasy, Komödie und den Harz selbst.

Das Buch ist ab sofort im Buchhandel erhältlich. Und natürlich bei uns!

Bild: © sarah5 | #381181422 | depositphotos.com

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